Isabel Edvardsson - Part I

Photo: Sabina Radke
She has been dancing almost all her life, and has been on the TV Show Let’s Dance for seven seasons. We had the chance to talk to her – our coffee, our audio recorder and a whole bunch of questions being our companions.

You have been dancing for 20 years. Has your father inspired you to dance?
To be honest, it was my brother who inspired me to start dancing. My father has been working with dancers indeed, but actually he is a carpenter. My brother often used to tease me, as siblings often do:  I bet you can’t do it, you can’t! But I am quite an ambitious person and used to say: Little brother, so you think I can’t do this? I am going to show you now. That was the beginning.

As a little girl, did you use to dream about those sparkling dresses?
No, this came with dancing. I have started to dance when I was 13 years old, at this age you are looking at the dresses and thinking: Wow, those fancy dresses with all the STRASS on them and the beautiful fabrics. For a young girl this it is a great sight to look at.

What do you love about dancing?
This particular feeling, which you are able to create between two individuals. The beauty about pair dance is the communication between the dancers. They need communication to create joint movements to the music. No matter whether it is a waltz, a cha-cha, or Latin-American dances or the classic standard dances, when the movement and the dancer form a unity it is a marvelous feeling. For me, dancing is like finding a common language, like talking with each other. Are you able to transfer your feelings while dancing? Sometimes this is a very difficult job, but for me it makes for the special quality of dancing.

We love to see you on Let’s Dance performing the romantic waltz and all the lively Latin-American dances. Do you have a favorite dance yourself?
This changes often. Sure, there are many dances that I constantly love – the tango for example, or the slow foxtrot. Or Salsa. Those are always beautiful. But when you are practicing a certain dance for a while, you fall in love with this style all over again.



Sie tanzt schon fast ihr ganzes Leben, seit 7 Staffeln bei Let’s Dance. Wir durften mit ihr sprechen – mit einem Kaffee, unserem Diktiergerät und furchtbar vielen Fragen. 

Sie tanzen seit 20 Jahren. Hat Ihr Vater Sie dazu inspiriert? 
Eigentlich war es mein Bruder, der mich inspiriert hat, mit dem Tanzen anzufangen. Mein Vater hat zwar mit Tänzern gearbeitet, ist aber eigentlich Tischler. Mein Bruder hat mich früher oft geärgert, wie das unter Geschwistern so ist: Du kannst das nicht, du kannst das nicht! Aber ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und sagte zu ihm: Kleiner Bruder, du meinst also, ich kann das nicht. Jetzt zeig ich’s dir. Das war der Anfang.

Als kleines Mädchen, haben Sie da auch von diesen funkelnden Kleidern geträumt?
Nein, das kam eigentlich erst mit dem Tanzen. Ich habe mit 13 angefangen zu tanzen, da ist man ja in so einem Alter, dass man sich die Kleider ansieht und denkt: wow, die schönen Kleider, mit so vielen STRASS Steinen und die Stoffe. Das ist für ein so junges Mädchen schon ein wahnsinnig toller Anblick. 

Was lieben Sie so am Tanzen?
Dieses Gefühl, das man zusammen mit einem anderen Menschen kreieren kann. Das Schöne am Paartanz ist die Kommunikation zwischen den Tänzern, um gemeinsame Bewegungen zur Musik zu erschaffen. Ob Walzer oder ein Cha Cha oder ob es lateinamerikanische Tänze sind oder die klassischen Standardtänze, wenn die Bewegungen und die Tänzer eine Einheit bilden, ist das einfach ein wundervolles Gefühl. Für mich ist Tanzen wie eine gemeinsame Sprache zu finden, miteinander zu reden. Schafft man, was man fühlt, wenn man tanzt, auch zu transportieren? Das ist manchmal eine wirklich schwierige Aufgabe, macht für mich aber auch den ganzen Reiz des Tanzens aus.

Wir lieben Sie bei Let’s Dance mit dem romantischen Walzer und diesen lebendigen Lateinamerikanischen Tänzen. Haben Sie einen Lieblingstanz?
Das wechselt oft. Also klar, es gibt so manche Tänze, die liebe ich immer – Tango zum Beispiel oder den Slow Foxtrott mag ich sehr gerne. Oder Salsa. Das ist wirklich immer toll. Aber wenn man eine Zeitlang einen besonderen Tanzstil trainiert, dann verliebt man sich wieder neu in diesen Stil. 

1 Kommentar:

Powered by Blogger.