Isabel Edvardsson - Part II

Is it hard for you to focus on a different dance on a weekly basis?
It is sure pretty hard for our celebrities, therefore as a professional dancer we have a great responsibility on our shoulders. We are not dancing just for yourselve on Let’s Dance, our job is to show amateurs how beautiful it can be to learn a whole new dance and to present this in an appropriate way to the jury. Actually we have two jobs, we are being the coach and supporter but at the same time we are also being the dancing partner. It’s a challenge but at the same time it’s fun.

Do you have a certain preparation ritual before each performance?
Actually the typical dancer’s rituals only. To stretch certain muscles, to warm your body up in a certain way… Checking on the perfect fit of the dress. Your body has to be well prepared before every performance, you have to be warmed up, your muscles must be fit.

Which dress from the last Let’s Dance seasons do you remember most?
Oh boy, there are so many. But wait, there was an extraordinary dress. Actually there were two. From last season, when I danced the rumba with Aleander Klaws. I wore a black velvet dress – it was very classy and elegant. On the wrists and on the hips it had highlights made with STRASS. STRASS has to bring out the best in a dress, may it be the fabric or the color but at the same time it must not be outshining. That dress was really very classy.
In the last season, when I danced with Giovane Élber, I had the chance to wear a gorgeous dress. It was made from skin colored fabric and had a white boa and white lace with STRASS on it. That one was also very, very chic.

What is most important for you about your outfits?
The body stocking has to fit. This is important for dance dresses, because otherwise they would slip and slide. The fabric also has to be stretchy, so that you can move freely. It is best when you don’t even realize you are wearing the dress while you dance, it should feel like your second skin.

Do you prefer dancing in a plain or extravagant and spectacular gown?
All of the dresses are spectacular somehow. But looking at the dancer’s scene, I prefer the plain gowns. I prefer to put highlights on certain spots, but just as many as necessary so that you don’t risk not seeing the woods for the trees. Flower pattern all over the body plus 6.000 STRASS stones plus…that is a little too much.

---

Ist es schwierig sich wöchentlich auf einen neuen Tanz einzustellen?
Für unsere Prominenten schon, da haben wir als Profi Tänzer auch immer eine große Verantwortungsrolle. Bei Let’s Dance tanzen wir ja nicht für uns, die Aufgabe ist, den Amateurtänzern zu zeigen, wie toll es sein kann, einen Tanz zu lernen und diesen dann angemessen vor der Jury zu präsentieren. Man hat eigentlich zwei Rollen, als Trainer und Unterstützer und gleichzeitig als Tanzpartner. Dem gerecht zu werden, ist die Herausforderung – macht aber so einen Spaß. 

Haben Sie vor Ihren Auftritten ein besonderes Ritual?
Eigentlich nur die üblichen tänzerischen Rituale. Besondere Muskeln zu dehnen, sich in einer besonderen Art und Weise aufzuwärmen… Ein Check, dass das Kleid gut sitzt. Der Körper muss vor einem Auftritt gut vorbereitet sein, man muss aufgewärmt sein, die Muskulatur fit. 

An welches Kleid aus den letzten Let’s Dance Staffeln erinnern Sie sich am liebsten?
Oh Gott, da gibt es so viele. Aber ein besonders schönes Kleid gab es. Moment! Eigentlich zwei. Aus der letzten Staffel als ich mit Alexander Klaws die Rumba getanzt habe. Da habe ich ein schwarzes Kleid aus Samt getragen – es war so edel und elegant. Mit STRASS Steinen waren Highlights gesetzt, an den Handgelenken und an der Hüfte. STRASS sollte die Vorzüge des Kleides hervorheben, den Stoff oder die Farbe, aber nicht überstrahlen. Es war wirklich so edel. 
In der zweiten Staffel, als ich mit Giovane Élber getanzt habe, durfte ich beim Slow Fox ein wunderschönes Kleid tragen. Es war aus einem hautfarbenen Stoff mit einer weißen Boa und weißer mit STRASS Steinen besetzter Spitze. Das war auch wirklich sehr, sehr chic. 

Was ist Ihnen bei Ihren Outfits besonders wichtig?
Der Body muss einfach sitzen. Das ist bei Tanzkleidern ja so wichtig, weil es sonst zu sehr rutscht. Es sollte auch ein schön stretchiger Stoff sein, damit man sich darin gut bewegen kann. Man sollte das Kleid eigentlich gar nicht spüren, wenn man tanzt, es sollte wie eine zweite Haut sein. 
Bei wirklich guten Tanzschneidern ist das einfach der Wahnsinn. Da wird der Body mit hautfarbenem Stretch geformt und von außen mit verschiedenen anderen Stoffen oder Spitze geschmückt.

Tanzen Sie lieber in schlichter oder extravagant spektakulärer Robe?
Irgendwie sind ja alle Kleider spektakulär. Aber wenn man in die Tanzszene schaut, dann lieber etwas schlichter. Dass man Highlights setzt und nicht, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Blumenstoff über den ganzen Körper plus 6.000 STRASS Steine und dann noch… das ist ein bisschen too much.

Interview Part III